Episode 7: Zwischen Antisemitismus und ‘magischer Jüdischkeit’: Arbeitsbiographien jüdischer Filmschaffender in der BRD

Im Gespräch mit Lea Wohl von Haselberg und Julia Schumacher

Podcast: Kammerflimmern und Mediales Rauschen

Erschienen: 08.01.2021
Dauer: 01:14:58

Gibt es eine 'jüdische Filmgeschichte'? Spielt es überhaupt eine Rolle, ob ein*e Filmemacher*in jüdisch ist und sollte man das benennen? Wie wollen wir Filmgeschichte heute überhaupt schreiben? Darüber spricht Meike Boldt mit den Filmwissenschaftlerinnen Lea Wohl von Haselberg und Julia Schumacher, die sich in ihrem BMBF-Forschungsprojekt "Zwischen Erinnerungskultur und Antisemitismus. Erfahrung und Selbstverständnisse jüdische Filmschaffende in der BRD" mit diesen und weiteren Fragen anhand der Arbeitsbiographien von Karl Fruchtmann, Imo Moszkowicz und Gyula Trebitsch beschäftigen.


Weitere Informationen und umfangreichere Shownotes gibt es ggf. auf der Podcast-Website.

Podcast-Website: Episode "Episode 7: Zwischen Antisemitismus und ‘magischer Jüdischkeit’: Arbeitsbiographien jüdischer Filmschaffender in der BRD"

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